Susanne Benedikts Essay ist aus der Studienwoche 2011 hervorgegangen und wurde mit dem dritten Preis des Essay-Wettbewerbs ausgezeichnet. Im Interreligiösen Dialog, so die Autorin, seien Bilder ein notwendiger Bestandteil. Diese als Grundlage im positiven wie im negativen Sinn zu begreifen, mache den Weg frei, um den Umgang mit diesen Bildern zu reflektieren und gegebenenfalls kritisch zu hinterfragen.
Ähnliche Beiträge
„Was uns am Ende eint“: Essay-Preis für Arbeiten über die verbindende Kraft des Dialogs
„Was zwischen Geburt und Tod liegt, ist der Dialog“ – mit diesen Worten schließt Tommy Seefeld seinen preisgekrönten Essay über Tod und Groteske als Brücken zwischen den…
Theologisches Forum 2025: Judentum, Christentum und Islam im Dialog
Unter dem Titel „Verwandt, verflochten, entfremdet?“ fand vom 23. bis 25. Februar 2025 in Stuttgart die Jahrestagung des Theologischen Forums Christentum – Islam statt. Erstmals wurde…