Vanessa Walkers Essay ist aus der Studienwoche 2018 hervorgegangen und wurde mit dem ersten Preis des Essay-Wettbewerbs ausgezeichnet. Der Essay möchte „mögliche Ansätze einer gemeinsamen Religionsanthropologie von Christentum und Islam“ aufzeigen und stellt gleich zu Beginn die Bedeutung einer solchen gemeinsamen Grundlage heraus: “ Im Blick darauf, wie unser Glauben uns selbst als glaubende und suchende Wesen beschreibt und im theologisch-lebensweltlichen Austausch hierüber, erfahren wir selbst unsere eigene existentielle Verwiesenheit auf unseren Schöpfer. Was könnte sich also als besserer Ausgangspunkt eines geteilten existentiellen Erlebens erweisen als die Ergründung gemeinsamer theologisch-anthropologischer Ansatzpunkte?“
Ähnliche Beiträge
„Was uns am Ende eint“: Essay-Preis für Arbeiten über die verbindende Kraft des Dialogs
„Was zwischen Geburt und Tod liegt, ist der Dialog“ – mit diesen Worten schließt Tommy Seefeld seinen preisgekrönten Essay über Tod und Groteske als Brücken zwischen den…
Stellenausschreibungen
Im Folgenden finden Sie Stellenausschreibungen aus unserem christlich-muslimischen Netzwerk aus den Theologien und anderen religionsbezogenen Forschungsrichtungen, aus der Dialog- und Bildungsarbeit sowie aus weiteren (nicht-)staatlichen Organisationen.…