Mathias Steixner beobachtet, dass im interreligiösen Dialog das Gespräch über das Gottesbild weitestgehend ein Tabu darstellt. Konkrete diesbezügliche Herausforderungen beschreibt Steixner in Bezug auf die christliche Trinitätslehre. Schließlich plädiert er dafür, auch hinsichtlich des Gottesbildes aus dem Eigenen und Gewohnten mutig herauszutreten und das andere kennenzulernen. Der Essay ist aus der Studienwoche 2017 hervorgegangen und wurde mit dem ersten Preis des Essay-Wettbewerbs ausgezeichnet.
Ähnliche Beiträge
„Was uns am Ende eint“: Essay-Preis für Arbeiten über die verbindende Kraft des Dialogs
„Was zwischen Geburt und Tod liegt, ist der Dialog“ – mit diesen Worten schließt Tommy Seefeld seinen preisgekrönten Essay über Tod und Groteske als Brücken zwischen den…
Theologisches Forum 2025: Judentum, Christentum und Islam im Dialog
Unter dem Titel „Verwandt, verflochten, entfremdet?“ fand vom 23. bis 25. Februar 2025 in Stuttgart die Jahrestagung des Theologischen Forums Christentum – Islam statt. Erstmals wurde…