In acht Thesen setzt Ulrich Schoen sich mit Aussagen zu Prädestination und Freiheit in Christentum und Islam auseinander. Dabei wählt er als Ausgangspunkt die Heiligen Schriften, fragt nach der Relevanz dieser Unterscheidung für die einzelnen Gläubigen und zeichnet die theologischen Auseinandersetzungen in den christlichen Kirchen sowie der islamischen Tradition nach. Die interreligiöse Betrachtung erweist sich schließlich als eng verbunden mit der interkonfesionellen.
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