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Gottes frohe Botschaft für die Welt ist notwendig politisch

Der Aufsatz „Gottes frohe Botschaft für die Welt ist notwendig politisch“ von Ludger Weckel analysiert die politische Dimension des christlichen Glaubens aus befreiungstheologischer Perspektive.

Weckel arbeitet heraus, dass der Glaube an Gottes universalen Heilswillen bedeutet, dass Gottes Reich auch geschichtlich wirksam sein soll. Er zeigt an Beispielen auf, dass das Verständnis von Gott und Sünde vom jeweiligen Erfahrungskontext geprägt ist. Weckels Fazit: Der Dialog der Religionen sollte von gemeinsamer Praxis in gesellschaftlichen Fragen ausgehen, um die politische Dimension des Glaubens wiederzuentdecken.

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