Mathias Steixner beobachtet, dass im interreligiösen Dialog das Gespräch über das Gottesbild weitestgehend ein Tabu darstellt. Konkrete diesbezügliche Herausforderungen beschreibt Steixner in Bezug auf die christliche Trinitätslehre. Schließlich plädiert er dafür, auch hinsichtlich des Gottesbildes aus dem Eigenen und Gewohnten mutig herauszutreten und das andere kennenzulernen. Der Essay ist aus der Studienwoche 2017 hervorgegangen und wurde mit dem ersten Preis des Essay-Wettbewerbs ausgezeichnet.
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